Studie zur Umnutzung eines Bestandsgebäudes in ein Hotel.
Teamwerk Architekten
Kirchenstr. 88
81675 München
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fax 089 5454 7928
info@teamwerk-architekten.de
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Die Projektstudie für ein Wohn- und Gewerbegebiet nördlich von Beijing nimmt die Typologie der Rundbauten der chinesischen Hakka auf und interpretiert diese neu.
Wir freuen uns bekannt geben zu können, dass Teamwerk-Architekten für den Förderpreis 2011 der Landeshauptstadt München nominiert wurde.
Der Deutsch-Chinesische Kindergarten AFU Glückskind wurde Frühjahr 2011 in München Schwabing eröffnet. Das pädagogische Konzept basiert auf der spielerischen Vermittlung der chinesischen Sprache und Kultur für Kinder aus China, als auch aus Deutschland.
Analyse der Münchner Nuzungsstruktur des unbebauten Raumes mittels verschiedenster Analysemethoden mit dem Ziel der Reprogrammierung vorhandener Flächenpotentiale zur Kompensation urbaner Defizite.
Entwicklung eines Gestaltungs- und Sanierungskonzeptes für ein Gewerbeobjekt in der Vogelweidestraße in München mit dem Ziel der nachhaltigen Umnutzung zu einem Wohngebäude mit unterschiedlichen Wohnformen.
Jan Foerster von Teamwerk-Architekten, wird über das Thema "Raum mit Charakter für Menschen mit Charakter" bei der 5. Architekturwoche in München am Freitag, den 16.07.2010 referieren.
Entwurf einer Arztpraxis in München mit vorgefertigten geschwungenen Wandelementen mit dem Ziel der Entwicklung eines großzügigen Raumeindruckes einer beengten Bestandssituation.
Umnutzung eines Gewerbehofes zu einem Wohngebäude mit unterschiedlichen Wohnformen
In einem denkmalgeschützten Stadtpalais am Prinzregentenplatz gegenüber dem Prinzregententheater in München, wurde eine chirurgische Praxis mit 6 Behandlungszimmern und 2 Operationssälen auf 370qm realisiert.
Das Konzept "skolebolle" schafft ein neues kulturelles Stadtzentrum über den bestehenden Gleis- und Verkehrsflächen als verbindende Arena.
Revitalisierung einer Industrie-brache mit besonderem Augenmerk auf den Erhalt der Substanz und einer kostengünstigen Nutzflächenentwicklung.
Das Projekt „Agnes46" sieht sich in der Tradition des klassischen Münchner Bürgerhauses. Darüber hinaus initiiert „Agnes46" die nächste Generation der gehobenen modernen Wohnkultur in der Agnesstraße, mit seinen außergewöhnlichen vorhandenen alten Jugendstilhäusern.
Das Entwurfskonzept des Projektes Stadt Land Fluss basiert auf der städtebaulichen Konzentration der Lehrenden und Sozialen Einrichtungen zu einem städtischen Campus und der großzügigen Öffnung eines Sport- und Freizeitgeländes zu einem ländlich geprägten Park.
Neubau eines internationalen, zweisprachigen Kindergartens für 6 Gruppen in München.
Übersetzung traditioneller Bau- und Wohnformen in ein modernes Geschäftshaus mit gestapelter Nutzung. Die Besonderheit des Gebäudes liegt in der ausschließlichen Orientierung der Wohn- und Büroräume zu einem geschwungenen und sich abtreppenden Innenhof. Im Gegensatz dazu öffnet sich das Sockelgeschoss mit seinen Geschäften großzügig zur Straße hin.
Im Rahmen der Revitalisierung einer Industriebrache in München wurde ein Konzept für die Nachverdichtung des Gewerbegebietes mit 40.000qm Bestandsflächen um weitere 30.000qm entwickelt.
Der geistige und körperliche Prozess der Immigration wurde für das Museum umgekehrt und dem Besucher so nicht nur intellektuell, sondern auch mental erlebbar dargestellt. Durch die Umkehrung der vorhandenen Landschaft auf einem schmalen Streifen wurde der Strand als Symbol der Sehnsucht durchschnitten. Das Museum wurde Teil des öffentlichen Strandes.
Der Entwurf für ein Symbol der Olympische Spiele 2016 in Rio de Janeiro gründet sich auf der Analyse der Geschichte Rio de Janeiros und der Besonderheit des Ortes in der Einflugschneise des Flughafens der Metropole.