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nena-Hotel München

Wir freuen uns über die Eröffnung des nena-Hotels in München in der Levelingstraße. Nachdem die Fertigstellung der Fassade schon ein großes Highlight für uns war zeigt sich das Interior des Hotels von seiner außergewöhnlichen Seite.

Neubau eines Hotels in München für Nena Hotels GmbH
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Nachhaltiger Hotelneubau auf innerstädtischer Brachfläche in Düsseldorf

In Düsseldorf entsteht ein Businesshotel in modularer Holzbauweise – ressourcenschonend, effizient und städtebaulich präzise integriert. Durch die maximale Ausnutzung des Baurechts, eine Photovoltaikanlage auf dem Gründach und einen großzügigen Garten im rückwärtigen Bereich wird ökologische Qualität mit wirtschaftlicher Tragfähigkeit verbunden.

Visualisierung des geplante nachhaltigen Businesshotels in modularer Holzbauweise mit extensiv begrüntem Dach und Photovoltaikanlage; urbanes Neubauprojekt auf zuvor ungenutztem Grundstück in Düsseldorf mit großzügigem Garten im rückwärtigen Bereich.

Auf einem bislang brachliegenden innerstädtischen Grundstück in Düsseldorf entsteht ein Businesshotel in modularer Holzbauweise mit rund 40 Zimmern. Das Projekt nutzt das vorhandene Baurecht in maximalem Umfang aus und demonstriert exemplarisch, wie städtische Restflächen durch präzise Planung und innovative Bauweisen in nachhaltige Nutzung überführt werden können.

Die Holzmodulbauweise erlaubt eine hohe Vorfertigung, kurze Bauzeiten sowie ein hohes Maß an Ressourceneffizienz. Das Gebäude ist auf einem extensiv begrünten Dach mit Photovoltaikanlage ausgestattet und erfüllt damit sowohl funktionale als auch ökologische Anforderungen. Ein großzügiger Garten im rückwärtigen Grundstücksbereich schafft einen grünen Rückzugsraum für Gäste und verbessert zugleich das Mikroklima der Umgebung.

Im Rahmen des Projekts wurden zunächst die baurechtlichen Rahmenbedingungen umfassend geprüft und unter Ausreizung der städtebaulichen Potenziale optimiert. Aufbauend auf dieser Grundlage wurde ein modulares Entwurfskonzept in Holzbauweise entwickelt, das sowohl architektonische Qualität als auch wirtschaftliche Effizienz gewährleistet. Die Integration nachhaltiger Komponenten – darunter eine extensive Dachbegrünung mit Photovoltaikanlage sowie qualitätsvolle Grünräume – war von Beginn an integraler Bestandteil der Planung. Die Leistungen umfassten darüber hinaus die Steuerung des gesamten Planungs- und Genehmigungsprozesses sowie die Entwurfs- und Ausführungsplanung bis zur Realisierung.

Das Projekt zeigt exemplarisch, wie nachhaltige Nachverdichtung im städtischen Kontext gelingen kann – architektonisch anspruchsvoll, wirtschaftlich effizient und ökologisch wirksam. Durch die Kombination von ressourcenschonender Bauweise, intelligenter Grundstücksausnutzung und Aufenthaltsqualität im Außenraum entstehen zukunftsfähige Lösungen für urbane Hotelnutzungen.

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Froschkönigweg - Kooperative Quartiersentwicklung in Düsseldorf-Flingern

Kooperativer Städtebau mit Zukunft:
Am Froschkönigweg in Düsseldorf-Flingern entsteht ein lebendiges, gemischt genutztes Stadtquartier mit vielfältigen Wohnformen, sozialen Einrichtungen und gewerblichen Angeboten. Der Entwurf beruht auf einem dialogorientierten Beteiligungsverfahren und einem nachhaltigen, urban integrierten Städtebau – ein Modellprojekt für integrierte Quartiersentwicklung.

Mit dem Projekt am Froschkönigweg entsteht in Düsseldorf-Flingern ein neues, zukunftsgerichtetes Stadtquartier, das exemplarisch für eine nachhaltige und partizipative Stadtentwicklung steht. Auf einem etwa 3,95 Hektar großen Areal, das bislang überwiegend gewerblich und infrastrukturell geprägt war, wird ein lebendiger, durchmischter Stadtraum entwickelt – mit dem Ziel, Wohnen, soziale Infrastruktur, Nahversorgung, kleinteiliges Gewerbe sowie Grün- und Freiräume in einem städtebaulich anspruchsvollen Konzept zusammenzuführen.

Der städtebauliche Entwurf folgt einer klaren Grundstruktur mit differenzierten Baukörpern und einer präzisen Anordnung der öffentlichen und privaten Freiräume. Neben einem kompakten Riegel im Osten definieren aufgelöste Baukörper mit innenliegenden Höfen eine offene Quartiersstruktur mit vielfältigen Bezügen in das umliegende Stadtgefüge. Eine eingeschossige Sheddachhalle wird als identitätsstiftendes Element in das Quartier integriert und bietet Raum für gemeinschaftliche oder gewerbliche Nutzungen.

Die geplante Mischnutzung ist zentraler Bestandteil der städtebaulichen Qualität: Neben unterschiedlichen Wohnformen – von frei finanziert bis sozial gefördert, inklusive Wohnangebote für besondere Bedarfsgruppen – sind im Erdgeschoss gezielt öffentliche und halböffentliche Nutzungen vorgesehen. Dazu zählen unter anderem soziale Einrichtungen, kleinteilige Gewerbeflächen, gastronomische Angebote und eine Kita. Ergänzt wird das Konzept durch eine Quartierstiefgarage, die den ruhenden Verkehr weitgehend aus dem Straßenraum heraushält.

Besonders hervorzuheben ist das dialogorientierte Entwicklungsverfahren, das von Beginn an auf Transparenz, Beteiligung und fachlichen Austausch gesetzt hat. In einem mehrstufigen Beteiligungsprozess wurden Anwohnerinnen, Interessensgruppen und Fachplanerinnen systematisch eingebunden – zunächst in einer öffentlichen Ideenwerkstatt, anschließend in Zwischenpräsentationen und Rückkoppelungsschleifen. Die aus dem Verfahren hervorgegangene städtebauliche Lösung wurde auf dieser Grundlage weiterqualifiziert und bildet nun die Grundlage für den Bebauungsplan, der sich derzeit in der finalen Phase der Planrechtschaffung befindet.

Städtebaulicher Entwurf für das neue Quartier am Froschkönigweg in Düsseldorf-Flingern mit durchmischten Gebäudestrukturen, großzügigen Höfen und nachhaltiger Mischnutzung, entwickelt in einem kooperativen Beteiligungsverfahren
Städtebaulicher Entwurf für das neue Quartier am Froschkönigweg in Düsseldorf-Flingern mit durchmischten Gebäudestrukturen, großzügigen Höfen und nachhaltiger Mischnutzung, entwickelt in einem kooperativen Beteiligungsverfahren
Städtebaulicher Entwurf für das neue Quartier am Froschkönigweg in Düsseldorf-Flingern mit durchmischten Gebäudestrukturen, großzügigen Höfen und nachhaltiger Mischnutzung, entwickelt in einem kooperativen Beteiligungsverfahren
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Gewerbe, Wohnungsbau Jan Foerster Gewerbe, Wohnungsbau Jan Foerster

Neubau eines Mehrfamilienhauses in Puchh

In Puchheim, im Westen von München wird ein neues Wohn- und Geschäftshaus in Holzhybridbauweise entstehen. Im Erdgeschoss befindet sich eine Eisdiele, die schon im jetzigen Bestandsgebäude auf dem Grundstück zu Hause ist. Darüber sind über drei Geschosse Wohnungen vorgesehen. Die besonders nachhaltige Konstruktion und Fassade soll entlang der Lochhauser Straße zum Leuchtturmprojekt für dessen Entwicklung werden.

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Umnutzung, Gewerbe Jan Foerster Umnutzung, Gewerbe Jan Foerster

Zukunft Bestand_TEAMNEXTLAND

Der Anstieg leerstehender Immobilien hält weiter an. Die deutschen Büromärkte zeigen 2023 als Reaktion auf die schwache wirtschaftliche Entwicklung deutliche Verlangsamungssignale auf dem Büroimmobilienmarkt. Kein Markt bleibt verschont – stellt sich die Frage, ob sich dieser Trend auch im Jahr 2024 fortsetzen wird? ❓


Statt den offensichtlichen Anstieg an Leerständen zu verharmlosen und abzuwarten, bis in Großstädten noch mehr Schilder mit "Büroflächen zu vermieten" auftauchen, bietet TEAMNEXTLAND eine Chance zur Wertsteigerung dieser Objekte: Durch eine strategische Neupositionierung verleihen wir Ihrem Eigentum neues Leben, sichern zuverlässige Mieteinnahmen und verwandeln es in belebte Quartiere. 

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Wohnungsbau, Umnutzung, Gewerbe Jan Foerster Wohnungsbau, Umnutzung, Gewerbe Jan Foerster

Para-Haus München - Erweiterung und Umnutzung eines Bestandsgebäude

In der Altstadt von München befindet sich ein alter Gewerbehof mit Mittel- und Rückgebäude. Der Eigentümer und Nutzer des Einzelhandels des Vorderhauses plant die Erweiterung des eigenen Gewerbes in das Rückgebäude mit Verwaltung und Logistik. In selben Zuge werden die aktuell leer stehenden Bürogeschosse in Wohnungen umgebaut und zur Miete angeboten.

Das vorhandene Baurecht ermöglicht eine Erweiterung und Aufstockung des Rückgebäudes, sowie eine Begrünung und Nutzung der Dachflächen.

Die Erweiterung des Rückgebäudes in Holzbauweise wird dem Bestandsgebäude vorgesetzt.

Die großflächigen Gewerbeflächen werden neu in Wohnungen gegliedert. Der Einbau eines Liftes ermöglicht den barrierefreien Zugang der Wohnungen.

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Gewerbe, Städtebau, Wettbewerb, Wohnungsbau Jan Foerster Gewerbe, Städtebau, Wettbewerb, Wohnungsbau Jan Foerster

WETTBEWERB „STOCKDORF – NEUES LEBEN AN DER WÜRM“

Wie Treibholz „kommen die einzelnen Baukörper auf dem Schwemmland der Würm zum liegen“, bilden Zwischenräume, zonieren die Freibereiche, und scheinen schon immer dagewesen zu sein. Die Natur bietet den Rahmen, die Orthogonalität ordnet sich unter. Die Auflösung des geplanten Gebäudevolumens in einzelne Baukörper orientiert sich am Maßstab und der Körnung der städtebaulichen Umgebung. Die Setzung der Nutzungsschwerpunkte Gewerbe entlang der Straße, und Wohnen entlang der Würm orientiert sich an den Vorgaben des Schallschutzes und der Belichtung.

Wie zufällig begleiten die Baukörper der aktuell geplanten Gewerbenutzung den Straßenraum entlang der Gautinger Straße. Durch die leichte Drehung zueinander ergeben sich entlang des Straßenraumes unterschiedlich große Begegnungsräume mit abwechslungsreicher Qualität. Durch- und Einsichten ergeben sich zwischen den einzelnen Baukörpern und lassen den Raum optisch in Richtung Würm fließen. Begrünte Treppen- und Erschließungskerne verbinden diese Baukörper und stellen ein zusätzliches Element dar. Im Norden fasst ein von West nach Ost verlaufendes Volumen den Hauptzugang von Nordosten in das Gelände, lädt ein und bietet gleichzeitig den Auftakt von Norden zum Gebiet. Im Erdgeschoss dieses Gebäudes befindet sich die Kita, die an der Gautinger Straße die Hauptaktivität definiert.

Das Ziel ist es, das gesamte Gebiet als naturnahe Landschaft zu entwickeln. Daher verbindet ein durchgängiges Stegsystem die verschiedenen Bereiche miteinander und ermöglicht es den Menschen, die Natur zu erkunden. Gleichzeitig schützt es die empfindlichen Ökosysteme und schafft ein einzigartiges Erlebnis für Besucher*innen und Bewohner*innen.

Das Gestaltungskonzept der Fassade gründet auf der Übersetzung des typisch ländlich geprägten ornamentalen Holzbaus in die Gegenwart. Auf einem massiven Sockel mit einer hinterlüfteten Elementfassade werden die einzelnen Geschosse in Holzbauweise mit hinterlüfteter Holzfassade aufgebaut. Unterschiedliche Farbnuancen ermöglichen in diesem Rahmen eine abwechslungsreiche und gleichzeitig ruhige Architektursprache.

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Revitalisierung einer denkmalgeschützten Villa und Neubau eines Hotels in Leverkusen

Direkt am Bahnhof Leverkusen befindet sich eine denkmalgeschützte Villa, die die Pantera erworben hat. Die vorliegende Entwicklung sieht eine Revitalisierung der Villa und den Neubau eines Hotels vor. Die Baukörpersetzung orientiert sich an der vorhandenen Körnung der umgebenden Bebauung und stellt den Übergang zur großformatigen gewerblichen Umgebung dar.

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STERN - Baufortschritt

Die Baustelle des Sternenhauses am Nockherberg schreitet mit großen Schritten voran.

Mai 2022:
Die Baustelle des Sternenhauses am Nockherberg schreitet mit großen Schritten voran. Die Stahlbauarbeiten und die Verglasung der expressiven Dachkonstruktion des Sternengartens sind abgeschlossen. Aktuell werden die vertikalen Verglasungen des Dachgeschosses montiert.

Januar 2022:
Das Sternenhaus am Nockherberg nimmt langsam Gestalt an. Als Teil des gesamten Nockherberg Nord Blockes ist es das zweite Haus bei dem der Rohbau schon seit Januar steht. Nächster Schritt sind die Fenster und die Fassade. Die expressive Stahlkonstruktion auf dem Dach ist in den letzten Abstimmungszügen und wird voraussichtlich im April eingebaut. Die Übergabe des veredelten Rohbaus ist für Oktober geplant, danach beginnt die Ausführung des Innenraumes.

Teamwerk Projektteam

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FROSCH - Neubau eines neuen Stadtquartiers in Düsseldorf Flingern

Im Düsseldorfer Stadtteil Flingern projektiert die pantera AG am Froschkönigweg ein komplett neues Quartier. Die Besonderheit des Projektes ist die ausgeprägte Nutzungsmischung aus unterschiedlichsten Wohnformen, sozialen Einrichtungen, Versorgung und Gewerbe.

Im Düsseldorfer Stadtteil Flingern projektiert die pantera AG am Froschkönigweg ein komplett neues Quartier. Dazu wurden jetzt mehrere Grundstücke erworben und zu einer Fläche von über 40.000 Quadratmetern zuzüglich Tiefgarage zusammengeführt. Unter anderem sollen im Düsseldorfer Norden Wohnungen sowie kleine Einzelhandels- und Gewerbeflächen zur wohnortnahen Versorgung entstehen. Die Weiterentwicklung der städtebaulichen Planung wird in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Düsseldorf geschehen, insbesondere um das Projekt mit den Bedürfnissen der Menschen im Stadtteil Flingern abzustimmen. Die Besonderheit des Projektes ist die ausgeprägte Nutzungsmischung aus unterschiedlichsten Wohnformen, sozialen Einrichtungen, Versorgung und Gewerbe. Darüber hinaus ist geplant das gesamte Vorhaben in Holzbauweise zu realisieren.

Gemeinsam mit dem Büro nonconform ist geplant im Sommer 2022 ein Bürgerbeteiligungsverfahren zu organisieren, um den Belangen der Bürgerschaft von Düsseldorf Flingern Rechnung tragen zu können.

Visualisierung FormFest

Visualisierung FormFest

Visualisierung FormFest

Visualisierung FormFest

Visualisierung FormFest

Visualisierung FormFest

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Visualisierung FormFest

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RÜD - Neubau eines Hotels in Rüdesheim

Das Projektgrundstück befindet sich zwischen dem geschichtlich wertvollen Gebäude der sogenannten "Akropolis", einem Denkmal aus der Zeit der DDR, und einem großen Sportplatz. Die Herausforderung liegt dabei in der Entwicklung einer Architektursprache, die einer solchen Lage gerecht werden kann.

Das Projektgrundstück befindet sich zwischen dem geschichtlich wertvollen Gebäude der sogenannten "Akropolis", einem Denkmal aus der Zeit der DDR, und einem großen Sportplatz. Die Herausforderung liegt dabei in der Entwicklung einer Architektursprache, die einer solchen Lage gerecht werden kann. Wir würden unseren Ansatz gerne abstrakt als symbiotisch selbstständig beschreiben. Wir sehen hier eine Architektursprache, die sich im Hinblick auf ihre Erscheinung einerseits zurücknimmt und dem Denkmal Raum gibt, darauf aufbauend aber den Formenkanon der Zeit der Akropolis aufnimmt und diesen in die Gegenwart weiterentwickelt. Ebenso ist für uns die Topographie des Kiesabbaus ein Ansatzpunkt, gestalterisch die auf unserem Grundstück vorhandene Topographie zu interpretieren.

Mit dem Ziel der optischen Freistellung der Akropolis werden die einzelnen Raummodule im Süden auf ein bis zwei, in der Topographie der Landschaft verschwindende Geschosse, reduziert und im Gegensatz dazu im Norden zwei und dreigeschossig (über der Sockelebene der Akropolis) gestapelt. Somit wird das Gebäude optisch maximal dreigeschossig in Erscheinung treten und sich zudem noch zur Akropolis hinabtreppen.

Der Lageplan zeigt die oberirdischen und topographisch modellierten Gebäudevolumen. Optisch
in Erscheinung tritt der nördliche Baukörper mit seinen 2 und 3 Ge- schossen. Im Gegensatz dazu bildet das begrünte Dach des Sockels die Erweiterung der Freifläche vor der Akropolis im Süden. Durch die Positionierung der Zufahrt zur Tiefgarage im Norden konnte die Straße nach Süden entlang der Akropolis eliminiert werden. So ist ein direkter Anschluss einer öffentlichen Parkfläche (grün) möglich. Eine großzügige Treppe bildet den Zugang zur Sockelebene des Hotels. Dabei öffnet sich hier der Grundriss des Baukörpers und gibt vom Foyer aus den Blick zur Akropolis frei. Eine großzügige Stufenanlage verbindet die neue Parkfläche im Süden mit der darunter liegenden Ebene mit Blick auf den Sportplatz.

15.000qm BGF in Rüdersdorf, Brandenburg

Lageplan

Fassade

Fassade

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HANS - Neubau und Sanierung in Haar

In enger Abstimmung mit der Gemeinde möchten wir den Standort hin zu einem innovativen, kreativen und ökologisch nachhaltigen Geviert entwickeln.

Wir freuen und sehr die F4-Immobilien GmbH aus München bei der Entwicklung ihres Bestandsgebäudes und Grundstücks in Haar bei München unterstützen zu können. In enger Abstimmung mit der Gemeinde möchten wir den Standort hin zu einem innovativen, kreativen und ökologisch nachhaltigen Geviert entwickeln. Neben der Sanierung des Bestandsgebäudes, mit einem komplett intensiv begrünten Dach, ist die Entwicklung eines selbstständigen Gebäudevolumens geplant, welches mit dem Bestandsgebäude über einen flachen Souterrainbaukörper verbunden ist. Als Nutzungen sind eine die Nachbarschaft versorgende Kantine im Souterrain und Gewerbeeinheiten für die Kreativwirtschaft im neuen selbstständigen Baukörper vorgesehen.

Visualisierung: formfest.de

Visualisierung FormFest

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LEV - Neubau eines Hotels mit geschlossener Mittelgarage

Im Entwicklungsgebiet im Berg am Laim, in direkter Nachbarschaft zu der gerade entstehenden "Macherei", befindet sich gerade der Neubau eines Hotels mit Gastronomie und Tiefgarage in Planung.

Im Entwicklungsgebiet im Berg am Laim, in direkter Nachbarschaft zu der gerade entstehenden "Macherei", befindet sich gerade der Neubau eines Hotels mit Gastronomie und Tiefgarage in Planung. Der Baukörper, in Form eines sich nach Westen öffnenden U´s treppt sich von Süden nach Norden ab und orientiert sich so an der umgebende Bebauung.

Das großzügige Eingangsfoyer zwischen Südfassade und Innenhof beinhaltet eine Lobby mit Rezeption, Aufenthaltsbereichen, die Gastroküche sowie Nebenräume. Im Erdgeschoss sind 15 Beherbergungszimmer angeordnet, die sich nach Süden, Osten, Norden und zum Innenhof orientieren. Das OG 1 und OG 2 hat je 27 Zimmer, im OG 3 befinden sich 18 Zimmer und eine Dachterrasse. Diese ist auf dem Dach des niedrigeren, zurückversetzten Gebäudeteils an der nördlichen Grundstücksgrenze. Insgesamt umfasst die Beherbergungsstätte 87 Zimmer, davon 2 barrierefrei und 6 mit einer Verbindungsmöglichkeit als Zweiraum-Familienzimmer.

Der Farbgestaltung der vorgehängten Metallfassade liegt die Assoziation zur Pythonschlange zu Grunde. Der paradoxe Ansatz – Auffallen durch Tarnung – soll eine Eingliederung im Industriegebiet bei Hervorhebung mit einer im Umfeld nicht existierenden Fassadengestaltung erzielen. Das Schlangenmuster wird mit den Farbtönen bronze, gold und alu, in stehenden Rautenformaten (als Ur-bayerisches Zeichen), bei leicht glänzenden Oberflächen angeordnet.

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Ansicht Süd

Ansicht Süd

Ansicht West

Ansicht West

Ansicht Ost

Ansicht Ost

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OST - Neubau eines Hotels mit Café und Tiefgarage in Düsseldorf

Bei der Planung der Oststraße in Düsseldorf handelt es sich um den Neubau eines Hotels mit Café und Tiefgarage. Die Oststraße befindet sich im Zentrum von Düsseldorf in Lauflage zur Königsallee.

Bei der Planung der Oststraße in Düsseldorf handelt es sich um den Neubau eines Hotels mit Café und Tiefgarage. Die Oststraße befindet sich im Zentrum von Düsseldorf in Lauflage zur Königsallee. Das Hotel schließt die letzte Lücke in einer sehr dichten Blockrandbebauung. Im Hinterhof wurden neben den Zimmern im Vorderhaus größere Apartments geplant, die teilweise auch als Maisonetten oder Gartenwohnung realisiert werden. Aufgrund der geringen Grundstücksgröße wird die Tiefgarage mit einem Parklift erschlossen. Die Fassade orientiert sich hinsichtlich des Rasters und der Detaillierung an der Formensprache der Architektur der 50er Jahre, die in Düsseldorf sehr präsent ist. Diese Formensprache wurde in die moderne übersetzt. Das Gebäude fügt sich so in die Umgebung ein, ist aber auf den zweiten Blick als modernes und zeitgenössisches Bauwerk zu erkennen. Die drei Hauptkomponenten der Fassade sind vorgefertigte grüne Betonformsteine, messingfarbene bzw. schwarze Fensterprofile, sowie helle Fallarmmarkisen. Das Fassadenraster löst sich von oben nach unten langsam auf, wird großzügiger. Hin zu großformatigen Glaspaneelen des Cafés. Die Farbigkeit orientiert sich an den Pastelltönen der 50er-Jahre. Die Neonreklame des Hotels und des Cafés runden die Gesamterscheinung ab.

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MAF - Dachgeschossausbau in der Maffeistraße, München

Über den Dächern von München, im Schäfflerblock, mit Sicht auf die Frauenkirche plante Teamwerk den neuen Hartmann Campus. Einen Ort für Begegnungen und Austausch in Form von Veranstaltungen, Konferenzen, Workshops und Meetings.

Über den Dächern von München, im Schäfflerblock, mit Sicht auf die Frauenkirche plante Teamwerk den neuen Hartmann Campus. Einen Ort für Begegnungen und Austausch in Form von Veranstaltungen, Konferenzen, Workshops und Meetings.

Auf einer Fläche von 190 qm mit flexiblen Wänden und aufwändigen Vorhangsystemen ist ein Ort entstanden, der den wechselnden und hohen Ansprüchen des Hartmann Campus entsprechen kann.

Der langgezogene und komplett verglaste Raum wurde dazu mit einem flexiblen Trennwandsystem gegliedert. Eine Küche aus Naturstein und Messing, deren Kochblock je nach Anforderung im Raum verschoben werden kann, bildet das Herz des Raumes. Eine Wand mit einer Lattung aus dunklem Holz trennt die Nebenräume vom Hauptraum und sorgt für eine angenehme Akustik.

Das Highlight ist allerdings der urbane Dachgarten. Hier gibt es Raum für Erholung, kleine Treffen und Besprechungen, aber auch für sportliche Aktivitäten. Durch die topografische Organisation bietet die Fläche verschiedenste Interpretationsmöglichkeiten für bekannte und noch nicht bekannte Nutzungen.

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

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Foto Jann Averwerser

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Foto Jann Averwerser

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Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

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Foto Jann Averwerser

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Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

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Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

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TAU - Neubau eines Bürogebäudes

Direkt neben einem Bestandsgebäude aus den 80er Jahren wurde ein 6-geschossiger Neubau mit zwei Tiefgaragenebenen realisiert.

Direkt neben einem Bestandsgebäude aus den 80er Jahren wurde ein 6-geschossiger Neubau mit zwei Tiefgaragenebenen realisiert. Der kubische Neubau befindet sich am Frankfurter Ring und bietet einen neuen Orientierungspunkt für die Autofahrer, die auf der Brücke über die Ingolstädter Straße fahren. Die Besonderheit des Projektes liegt darin, dass der Neubau auf dem Parkplatz und der Tiefgarage des Bestandsgebäudes geplant ist. So mussten nicht nur für den Neubau, sondern auch die das Bestandsgebäude Stellplätze gefunden werden. Die Lösung ist eine zweigeschossige Tiefgarage und ein ebenerdiges Parkdeck, über welchem der neue Baukörper zu schweben scheint. Die versetzt gerasterte Fassade mit immer gleichen Fensterelementen umspannt flächig alle vier Seiten des Gebäudes. 

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Nils Schwarz

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Foto Nils Schwarz

Foto Nils Schwarz

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Foto Nils Schwarz

Philipp Hartmann Renderings

Philipp Hartmann Renderings

Philipp Hartmann Renderings

Philipp Hartmann Renderings

Philipp Hartmann Renderings

Grundriss Tiefgarage - UG2

Grundriss Tiefgarage - UG2

Grundriss EG

Grundriss EG

Grundriss 1. OG

Grundriss 1. OG

Schnitt

Schnitt

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GÄR - Boardinghaus in der Gärtnerstraße in München

Auf dem Grundstück einer ehemaligen Autowerkstatt, in der Gärtnerstraße in München, wurde in enger Abstimmung mit der Landeshauptstadt München das Baurecht für ein Boardinghaus geschaffen.

Auf dem Grundstück einer ehemaligen Autowerkstatt, in der Gärtnerstraße 39 in München, wurde in enger Abstimmung mit der Landeshauptstadt München das Baurecht für ein Boardinghaus geschaffen. Das Eckgrundstück befindet sich direkt hinter dem städtebaulich bedeutenden O2-Tower. Die Kubatur entwickelt sich aus den Gegebenheiten des Grundstückes und dem Standardraster von Boardinghauszimmern. Den großen Mehrwert des Gebäudes bildet die große Terrasse über der umgebenden Bebauung mit Blick auf den imposanten O2-Tower.

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KLA - Revitalisierung eines Büro- und Verwaltungsgebäudes

Teamwerk-Architekten wurde mit der Revitalisierung eines Büro- und Verwaltungsgebäudes aus den 80er Jahren in München Moosfeld betreut. Der Auftraggeber, die WALTER Beteiligungen und Immobilien AG aus Augsburg hatte zum Ziel für das Bestandsgebäude ein komplett neues Gestaltungskonzept zu entwickeln.

Teamwerk-Architekten wurde mit der Revitalisierung eines Büro- und Verwaltungsgebäudes aus den 80er Jahren in München Moosfeld betreut. Der Auftraggeber, die WALTER Beteiligungen und Immobilien AG aus Augsburg hatte zum Ziel für das Bestandsgebäude ein komplett neues Gestaltungskonzept zu entwickeln, welches zum Einen ein außergewöhnliches und neues äußeres Erscheinungsbild, als auch die Umplanung der öffentlichen Bereiche im Innenraum mit Foyer, Cafeteria und Dachterrasse beinhaltet. Zudem wurde ein Designkonzept für die Musterzone und die Regelgeschosse entwickelt.

Die aktuell vorhandene Umgebung des Geländes bietet wenig Aufenthaltsqualität und Versorgungsmöglichkeiten. Unser Konzept sieht vor, das Gelände und dessen Bestandsgebäude zu einem Campus zu entwickeln, der neben unterschiedlichsten Aufenthaltsqualitäten im Freien mit Dachterrasse, Innenhöfen und Spielplätzen vor allem im Innenbereich die Möglichkeiten zur täglichen Versorgung in Form einer Cafeteria bietet.

Das Fassaden und Freiflächenkonzept sieht eine nutzungsspezifische und farblich auffällige Gestaltung vor. Neben der farblichen Gestaltung der Fassade werden sämtliche Oberflächen innerhalb der neu definierten Nutzungsräume in einer Farbwelt gehalten.

Das Innenraumkonzept sieht eine Reduktion auf die Rohbaustruktur vor. In den sich ergebenden Industrielofts werden mit besonderen und hochwertigen Einrichtungsgegenständen moderne Bürowelten gestaltet, die den Bedürfnissen der zukünftigen Mieter gerecht werden.

Die Planung der Freiflächen erfolgt durch das Landschaftsarchitekturbüro Toponauten aus Freising. Die Betreuung der Realisierung durch das Büro apc aus München bzw. Frankfurt.

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Foyer

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