Öffentlichkeit Jan Foerster Öffentlichkeit Jan Foerster

Teamwerk unterstützt SHQUARED - Shared Squares

Wir freuen uns sehr Patron dieses sensationellen Startups für Parallelnutzung sein zu dürfen.

70918591_693692731110207_6425710351186132992_o.png
Shquared_logo_black.png

Wir freuen uns sehr Patron dieses sensationellen Startups für Parallelnutzung sein zu dürfen.

www.shquared.de

Menschen brauchen Räume zur Selbstverwirklichung. SHQUARED ermöglicht es jedem seinen Traum zu realisieren, indem sie bestehende Räume effizienter nutzen und mehrere Konzepte unter einem Dach zusammenbringen. Betreiber bieten ihre Fläche zur Parallelnutzung an und sie finden den Menschen mit dem passenden Konzept dazu. Parallelnutzung gegen Platznot!

Weiterlesen
Wohnungsbau Jan Foerster Wohnungsbau Jan Foerster

St.PAUL - Erweiterung, Aufstockung und Umnutzung eines Mehrfamilienhauses

Bei der St.-Paul-Straße in München handelt es sich um ein Bestandsgebäude aus dem vorletzten Jahrhundert. Einzelne Gebäudeteile, insbesondere das Treppenhaus sind noch aus dieser Zeit erhalten. Im Rahmen eines Antrages auf Vorbescheid, und in der Folge in der Genehmigungsplanung, wurde in enger Zusammenarbeit mit der LBK München und dem Denkmalamt eine mögliche Erweiterung des Bestandsgebäudes erarbeitet.

Bei der St.-Paul-Straße in München handelt es sich um ein Bestandsgebäude aus dem vorletzten Jahrhundert. Einzelne Gebäudeteile, insbesondere das Treppenhaus sind noch aus dieser Zeit erhalten. Im Rahmen eines Antrages auf Vorbescheid, und in der Folge in der Genehmigungsplanung, wurde in enger Zusammenarbeit mit der LBK München und dem Denkmalamt eine mögliche Erweiterung des Bestandsgebäudes erarbeitet. Diese sieht die Aufstockung des Gebäudes um 1 Geschoss vor. Zudem wurde im Hinterhof ein bisher dunkler Hofabschnitt geschlossen, wodurch die Wohnungen in den einzelnen Geschossen erweitert werden konnten. Im Erdgeschoss ist eine Gastronomie geplant. Die beiden Dachgeschosswohnungen erhalten eine großzügige Dachterrasse zum Hof. Der Innenhof wird darüber hinaus neu gestaltet und flächenoptimiert mit einem kleinen Spielplatz und Fahrradabstellplätzen.

Schnitt_klein.jpg
Weiterlesen
Gewerbe Jan Foerster Gewerbe Jan Foerster

OST - Neubau eines Hotels mit Café und Tiefgarage in Düsseldorf

Bei der Planung der Oststraße in Düsseldorf handelt es sich um den Neubau eines Hotels mit Café und Tiefgarage. Die Oststraße befindet sich im Zentrum von Düsseldorf in Lauflage zur Königsallee.

Bei der Planung der Oststraße in Düsseldorf handelt es sich um den Neubau eines Hotels mit Café und Tiefgarage. Die Oststraße befindet sich im Zentrum von Düsseldorf in Lauflage zur Königsallee. Das Hotel schließt die letzte Lücke in einer sehr dichten Blockrandbebauung. Im Hinterhof wurden neben den Zimmern im Vorderhaus größere Apartments geplant, die teilweise auch als Maisonetten oder Gartenwohnung realisiert werden. Aufgrund der geringen Grundstücksgröße wird die Tiefgarage mit einem Parklift erschlossen. Die Fassade orientiert sich hinsichtlich des Rasters und der Detaillierung an der Formensprache der Architektur der 50er Jahre, die in Düsseldorf sehr präsent ist. Diese Formensprache wurde in die moderne übersetzt. Das Gebäude fügt sich so in die Umgebung ein, ist aber auf den zweiten Blick als modernes und zeitgenössisches Bauwerk zu erkennen. Die drei Hauptkomponenten der Fassade sind vorgefertigte grüne Betonformsteine, messingfarbene bzw. schwarze Fensterprofile, sowie helle Fallarmmarkisen. Das Fassadenraster löst sich von oben nach unten langsam auf, wird großzügiger. Hin zu großformatigen Glaspaneelen des Cafés. Die Farbigkeit orientiert sich an den Pastelltönen der 50er-Jahre. Die Neonreklame des Hotels und des Cafés runden die Gesamterscheinung ab.

Weiterlesen
Wettbewerb, Wohnungsbau, Kultur Jan Foerster Wettbewerb, Wohnungsbau, Kultur Jan Foerster

BRO - 1. Platz Wettbewerb Bronner Haus in Laupheim

Wir freuen uns sehr, dass unser Wettbewerbsbeitrag für die Umnutzung, Sanierung und Erweiterung des Bronner Hauses in Laupheim von Ausloben, der Familie Bronner aus Vista Kalifornien, mit dem ersten Platz prämiert wurde.

Wir freuen uns sehr, dass unser Wettbewerbsbeitrag für die Umnutzung, Sanierung und Erweiterung des Bronner Hauses in Laupheim von den Auslobern, die Familie Bronner aus Vista, Kalifornien, mit dem ersten Platz prämiert wurde.

ALL ONE – OR NONE!
Historisch, wie städtebaulich, stellt das „Bronner“-Haus einen besonderen Ort dar. Seit einem Jahr wieder im Besitz der Familie Bronner, muss es Zeuge der Geschichte und Symbol für die Zukunft sein. Durch die Entscheidung in diesem Gebäude ein Museum der Geschichte der Familie Bronner und eine Wohngemeinschaft für Menschen mit Beeinträchtigungen vorzusehen, macht dies möglich.

Das „Bronner“-Haus muss somit Teil des öffentlichen Raumes werden. Öffentlich im Sinne der Vermittlung von Geschichte, und öffentlich im Sinne der Integration der Bewohner des Hauses mit dem öffentlichen Leben.

Die kleine Erweiterung des bestehenden Volumens lässt die Kubatur des historischen Gebäudes erkennen. Eine an ein ortstypisches Fachwerk erinnernde Holzkonstruktion, die mit Glas ausgefacht wurde, vermittelt zwischen dem öffentlichen Raum und den Gemeinschaftsräumen des Wohnhauses. Die Konstruktion des Fachwerks wurde so gewählt, dass sie bei genauem Hinsehen den Leitgedanken von Dr. Emanuel Bronner erkennen lässt.

Das Projekt entstand in Kooperation mit Kalinca Vicente und ihrem Büro allwecan-do aus München. www.allwecan-do.com

Die Geschichte des “Bronner”-Hauses finden Sie hier.

Ansicht Nord

Ansicht Nord

Ansicht Ost

Ansicht Ost

Ansicht Süd

Ansicht Süd

Ansicht West

Ansicht West

klein_190623_BRO_3D_DACH_NAH.jpg
klein_190623_BRO_3D_SCHNITT LÄNGS_OHNE BAUM.jpg
klein_190623_BRO_3D_SCHNITT3.jpg
Weiterlesen
Wohnungsbau Jan Foerster Wohnungsbau Jan Foerster

HERZ - Modernisierung und Erweiterung eines denkmalgeschützten Wohnhauses

Die Planung der Erweiterung und Revitalisierung des Anwesens sieht vor, die ursprünglich vorhandene Gebäudekubatur wieder aufzubauen, das Dachgeschoss des Bestandes auszubauen und in Teilen des Innenhofes eine Tiefgarage zu realisieren.

Bei der Herzogparkstraße 1 in München Bogenhausen handelt es sich um ein Bestandsgebäude aus der Jahrhundertwende des letzten Jahrhunderts. Die Hauptfassade und das Treppenhaus stehen unter Denkmalschutz. Das Gebäude wurde parallel zu den Nachbargebäuden im Westen errichtet, die hinsichtlich der Gebäudekubatur ursprünglich gebaut waren. Ein Bombeneinschlag im zweiten Weltkrieg zerstörte den rückwärtigen Gebäudeteil, der nach dem Krieg nicht mehr wieder aufgebaut wurde. Die Besonderheit des Anwesens liegt zum einen in der Hanglange, die Quer zum Grundstück verläuft. Darüber hinaus ist ein lang gestreckter begrünter Garten mit altem Baumbestand Nach Süden vorhanden, der aktuell mit zu einem großen Teil mit Parkgaragen versiegelt ist.

Die Planung der Erweiterung und Revitalisierung des Anwesens sieht vor, die ursprünglich vorhandene Gebäudekubatur wieder aufzubauen, das Dachgeschoss des Bestandes auszubauen und in Teilen des Innenhofes eine Tiefgarage zu realisieren. Damit das vorhandene, denkmalgeschützte Treppenhaus ohne Eingriffe im Bestand erhalten werden konnte, wurde ein zweites Treppenhaus zwischen dem Bestandsgebäude und dem Neubau geplant. Dieses Treppenhaus erhielt ebenso einen Lift, der auch die bestehenden Wohnungen erschließen wird. So konnten alle bestehenden und neuen Wohnungen barrierefrei erschlossen werden. Zudem wird es so möglich sein, auch während der Bauphase die Bestandswohnungen weiter nutzbar zu lassen.

Um die Tiefgarage zu schließen, wird ein Parklift vorgesehen, der in der Durchfahrt des Bestandsgebäudes geplant wurde. Dieser wird unter der normalen Durchfahrt unsichtbar verschwinden, wenn sich der Lift unten befindet. Nur im Falle, dass ein PKW oben in den Lift einfährt, ist die Durchfahrt nicht möglich.

Die Besonderheit der Fassadengestaltung liegt in der Aufnahme der historisch ehemals vorhandenen Fassadengliederung und Ornamentik, die im Relief vorgehängter Metall- bzw. Porzellanlamellen übersetzt wurde. Hinter diesen Lamellen befindet sich eine Pfostenriegelfassade die von Innen einen Rundblick in den wunderschönen begrünten Innenhof erlaubt.

Die Gestaltung des Innenhofes der Toponauten aus Freising (www.toponauten.de) sieht eine entsprechend des vorhandenen Geländeverlaufes terrassierende Gliederung verschiedener Gemeinschaftsnutzungen vor.

180926_outin_klein.jpg
180926_1floor_klein.jpg
4.OG_02.png
4.OG_03.png
180830_HERZ_MS_Schnitt_klein.jpg
IMG_7209.jpg
IMG_7224 Kopie.jpg
Weiterlesen
Städtebau, Öffentlichkeit, Vorträge Jan Foerster Städtebau, Öffentlichkeit, Vorträge Jan Foerster

BHB Talk im Paulaner mit Herrn Jan Foerster

BHB Talk im Paulaner am Nockherberg am 19. September 2019 zum Thema „Plan M - Münchens Vision des baulichen Wachstums von Morgen“ mit Claudia Tausend (MdP Vorsitzende der SPD München), Heide Rieke (Stadträtin, Planungssprecherin der SPD-Stadtratsfraktion), Melanie Hammer (Geschäftsführerin der BHB Bauträger GmbH Bayern).

Impulsvortrag: Jan Foerster von teamwerk-architekten

BHB Talk im Paulaner am Nockherberg am 19. September 2019 zum Thema „Plan M - Münchens Vision des baulichen Wachstums von Morgen“ mit Claudia Tausend (MdP Vorsitzende der SPD München), Heide Rieke (Stadträtin, Planungssprecherin der SPD-Stadtratsfraktion), Melanie Hammer (Geschäftsführerin der BHB Bauträger GmbH Bayern)

Impulsvortrag: Jan Foerster von teamwerk-architekten

Weiterlesen
Gewerbe, Innenarchitektur Jan Foerster Gewerbe, Innenarchitektur Jan Foerster

MAF - Dachgeschossausbau in der Maffeistraße, München

Über den Dächern von München, im Schäfflerblock, mit Sicht auf die Frauenkirche plante Teamwerk den neuen Hartmann Campus. Einen Ort für Begegnungen und Austausch in Form von Veranstaltungen, Konferenzen, Workshops und Meetings.

Über den Dächern von München, im Schäfflerblock, mit Sicht auf die Frauenkirche plante Teamwerk den neuen Hartmann Campus. Einen Ort für Begegnungen und Austausch in Form von Veranstaltungen, Konferenzen, Workshops und Meetings.

Auf einer Fläche von 190 qm mit flexiblen Wänden und aufwändigen Vorhangsystemen ist ein Ort entstanden, der den wechselnden und hohen Ansprüchen des Hartmann Campus entsprechen kann.

Der langgezogene und komplett verglaste Raum wurde dazu mit einem flexiblen Trennwandsystem gegliedert. Eine Küche aus Naturstein und Messing, deren Kochblock je nach Anforderung im Raum verschoben werden kann, bildet das Herz des Raumes. Eine Wand mit einer Lattung aus dunklem Holz trennt die Nebenräume vom Hauptraum und sorgt für eine angenehme Akustik.

Das Highlight ist allerdings der urbane Dachgarten. Hier gibt es Raum für Erholung, kleine Treffen und Besprechungen, aber auch für sportliche Aktivitäten. Durch die topografische Organisation bietet die Fläche verschiedenste Interpretationsmöglichkeiten für bekannte und noch nicht bekannte Nutzungen.

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

180605_Szene19.jpg
180606_Szene5.jpg
180606_Szene15.jpg
180606_Szene9.jpg
180606_Szene12.jpg
Weiterlesen
Wohnungsbau Jan Foerster Wohnungsbau Jan Foerster

ANZ - Neubau eines Mehrfamilienhauses an ein historisches Gasthaus

Im Zentrum von Anzing, 20 Minuten von München entfernt, befindet sich das historisch bedeutende Gasthaus Alte Post. In enger Zusammenarbeit mit dem Denkmalamt und der Nachbarschaft wurde ein Ersatzbau einer baufälligen rückwärtigen Scheune erarbeitet, der in Zukunft 5 Wohnungen aufnehmen soll.

Im Zentrum von Anzing, 20 Minuten von München entfernt, befindet sich das historisch bedeutende Gasthaus Alte Post. In enger Zusammenarbeit mit dem Denkmalamt und der Nachbarschaft wurde ein Ersatzbau einer baufälligen rückwärtigen Scheune erarbeitet, der in Zukunft 5 Wohnungen aufnehmen soll.

Die Besonderheit der Planung liegt in der Anforderung einen Anbau zu planen, der sich einerseits dem historisch wertvollen Bestandsgebäude unterordnen, aber darüber hinaus die Kubatur des Bestandes ergänzt und fortführt. Auch sollte die neue Wohnnutzung mit den aktuellen Anforderungen an großen Fensterflächen nicht optisch in Erscheinung treten. Vielmehr war eine Fortführung der historischen Fenstergeometrien und Formaten gefordert.

Mit diesen Anforderungen wurde ein Fassadenkonzept entwickelt, welches aus zwei Ebenen besteht. Eine äußeren Ebene nimmt mit seinen vertikalen Holzlamellen und sichtbaren Öffnungen die Materialität und die Formate der alten Scheune und des Bestandes auf. Die "Transparenz" der Holzlamellen variiert dabei, indem einzelne Zwischenlamellen weggelassen werden. Hinter diesen Holzlamellen befindet sich eine moderne klassische Fassade mit großen Fensteröffnungen des Wohnungsbaus. Die Überlagerung dieser beiden Ebene hat den Effekt, dass die Holzlamellen die historische Ebene aufnimmt, während die innere Ebene den aktuellen Anforderungen an Öffnungsflächen Rechnung trägt.

Aufgrund der schwierigen Gründung und der direkten Nachbarschaft zum Denkmal wurde entschieden, die Größe des Untergeschosses so gering wie möglich zu halten. Um die erforderlichen Stellplätze nachzuweisen wurde ein Parksystem aus 5 Duplexparkern geplant, die von der Hirnerstraße direkt erschlossen werden können. Die Fassade ist in diesem Bereich, bis auf den Eingangsbereich, mit den Holzlamellen komplett verschlossen. Nur für die Zu- und Abfahrt der Autos werden die einzelnen mit Holzlamellen verkleideten Garagentore geöffnet.

Visualisierung Isabella Burgard, Kreativpunkt

Visualisierung Isabella Burgard, Kreativpunkt

Visualisierung Isabella Burgard, Kreativpunkt

Visualisierung Isabella Burgard, Kreativpunkt

Ostfassade

Ostfassade

Nordfassade

Nordfassade

Südfassade

Südfassade

Grundriss EG

Grundriss EG

Grundriss 1. OG

Grundriss 1. OG

Grundriss 2. OG

Grundriss 2. OG

Grundriss DG

Grundriss DG

Weiterlesen
Öffentlichkeit Jan Foerster Öffentlichkeit Jan Foerster

STERN - Das Sternenhaus auf dem YoungWings Benefiz-Golfturnier

Wir gratulieren dem Team der Nicolaidis YoungWings Stiftung für die tolle Benefiz-Veranstaltung am 2. Juli 2019 in Iffeldorf.

Als Botschafter der Onlineberatungsstelle YoungWings für trauernde Kinder und Jugendliche hat Weltmeister Thomas Müller dieses Jahr wieder zum YoungWings Benefiz-Golfturnier eingeladen. Auch dieses Jahr konnten für das Sternenhaus Spenden und Herzen gesammelt werden. Wir freuen uns auf einen weiteren Schritt in Richtung Realisierung!

"Für sein Herzensprojekt YoungWings tauscht er an diesem Tag den Fußball gegen einen Golfball und verbringt gemeinsam mit 120 begeisterten Golfern aus Sport, Wirtschaft und Kultur sowie Unterstützern und Kindern von YoungWings einen ganz besonderen Tag, an dem alle eines miteinander verbindet: Die Herzen schlagen ganz für trauernde Kinder und Jugendliche. Tagsüber geht Thomas Müller gemeinsam mit Golfbegeisterten, Freunden und Unterstützern der Nicolaidis YoungWings Stiftung an den Start, um für den guten Zweck abzuschlagen und Spenden für die Stiftung und ihre Onlineberatungsstelle YoungWings zu sammeln. „Es ist ein Tag für die Kinder!“, sagt YoungWings-Botschafter Thomas Müller. Deshalb nimmt er sich an diesem Tag besonders viel Zeit für die Ehrengäste des Tages: die Kinder und Jugendlichen von YoungWings. Ob beim Torwandschießen, gemeinsamen Golfen oder beim Erfüllen der vielen Selfie- und Autogrammwünsche." (www.nicolaidis-youngwings.de)

Das Video von den schönsten Momenten der Veranstaltung gibt es hier (Bittner Productions). Wir gratulieren für die tolle Organisation und danken allen Sponsoren und Teilnehmern.

Zum Projekt geht es hier.

Golfturnier.jpg




Weiterlesen
Wohnungsbau Jan Foerster Wohnungsbau Jan Foerster

BLU - Neubau eines Wohnhauses mit 12 Wohneinheiten

Die Baustelle des Mehrfamilienhauses in der Blutenburgstrasse geht zügig voran. Die komplizierten Arbeiten im Untergeschoss sind abgeschlossen und das Erdgeschoss steht bereits. Eine besondere Herausforderung wird nun das runde Treppenhaus mit seinem massgefertigten runden Lift sein. 

Am nördlichen Ende der Blutenburgstraße, in 200m Entfernung zum Rotkreuzplatz, befand sich eine kleine Baulücke mit einem Flachbau mit einem Fahrradladen und einem Kiosk. 

Auf Basis des Entwurfes des Architekturbüros Werkstatt für Architektur und Gestaltung wurde von Teamwerk-Architekten in enger Zusammenarbeit mit der Bauherrschaft ein Fassaden- und Gestaltungskonzept entwickelt. Die Besonderheit des Grundstückes lag in der extrem engen trapezförmigen Form und der drei vorhandenen Brandwände im Norden, Osten und Süden. Herausforderung war hier die Lösung des baulichen Brandschutzes, der Erschließung und der Freiflächen. 

Die Fassadengestaltung basiert auf dem Grobkonzept der vertikalen Gliederung des Baukörpers in Sockel und Obergeschosse, sowie in der aufgelockerten Platzierung von drei Fenstertypologien über die gesamte Fassade: Terrassenfenster mit Balkon, bodentiefe Fenster mit franz. Balkon aus Glas, sowie Fenstern mit klassischer Brüstung. Diese drei Typologien wurden über die Fassade in einem klassischen Raster, basierend auf dem Raster des nördlich angrenzenden Denkmals, verteilt. Der Sockel wird dazu als ein durchgehendes Band betrachtet. Die vorgesehene Ornamentik verschmilzt die unterschiedlichen Bereiche des Ladens, des Fahrradraumes, des Einganges und der geschlossenen Fassadenzonen.

Die Metallverblendung des Glasaufzuges im großzügigen runden Treppenhaus nimmt diese Ornamentik auf und erinnert an klassische Aufzüge aus Frankreich.

Mai 2019

Mai 2019

Ansicht1.jpg
Südansicht

Südansicht

Detail

Detail

Weiterlesen
Wohnungsbau Jan Foerster Wohnungsbau Jan Foerster

FÜB - Umnutzung und Sanierung eines Wohn- und Geschäftshauses in Fürstenfeldbruck

Nach kurzer Planungsphase in enger Zusammenarbeit mit dem Bauherrn, der RCS Real Consult Services GmbH aus Landshut, konnten wir nun die Eingabeplanung der Umnutzung eines Wohn- und Geschäftshauses in Fürstenfeldbruck abschließen.

Nach kurzer Planungsphase und in enger Zusammenarbeit mit dem Bauherrn, der RCS Real Consult Services GmbH aus Landshut, konnten wir nun die Eingabeplanung der Umnutzung eines Wohn- und Geschäftshauses in Fürstenfeldbruck abschließen. Das Bestandsgebäude aus den 70 Jahren beinhaltete neben klassischen 2-3-Zimmer-Wohnungen in den Obergeschossen ein Café im Erdgeschoss, sowie eine Bäckerei im Souterrain. Durch eine Umstrukturierung der Grundrisse, und dem Einbau von zusätzlichen privaten Treppen, konnten Maisonettewohnungen geschaffen werden, die die Qualitäten eines Townhouses in einem Mehrfamilienhaus vorweisen können. Die offene Tragstruktur im Erdgeschoss, die der alten Cafénutzung zu Grunde lag, erlaubte eine bodentiefe Rundumverglasung, wodurch die Erdgeschosswohnungen komplett von ihrem Garten umgeben sind. Darüber hinaus wurde das Gebäude energetisch saniert und Balkons angebraucht.

Bildschirmfoto 2019-04-03 um 08.08.15_korr.jpg
Bildschirmfoto 2019-04-03 um 08.14.07_korr.jpg
Weiterlesen
Öffentlichkeit Jan Foerster Öffentlichkeit Jan Foerster

STERN - Vorstellung beim Gestaltungsbeirat

Nach einem Jahr Planung hatten wir die Möglichkeit das Sternenhaus im Rahmen der großen städtebaulichen Entwicklung am Nockherberg in München beim Gestaltungsbeirat vorzustellen.

Nach einem Jahr Planung hatten wir die Möglichkeit das Sternenhaus im Rahmen der großen städtebaulichen Entwicklung am Nockherberg in München beim Gestaltungsbeirat vorzustellen. Das Sternenhaus der Nicolaidis Young-Wings Stiftung wird der letzte Baustein sein, der das Neubaugebiet an der Regerstraße in Oktober 2022 abschließen wird.

Wir freuen uns den gestrigen Schritt, gemeinsam mit den Büros Rapp & Rapp und Henning Larsen, erfolgreich abgeschlossen zu haben.

Zum Projekt Sternenhaus geht es hier.

Weiterlesen
Wohnungsbau Jan Foerster Wohnungsbau Jan Foerster

AUG - München Hinterhofbebauung

Im Hinterhof eines gründerzeitlichen Stadthauses wurden zwei Hinterhäuser als Mehrfamilienhaus und Stadthaus entwickelt. 

Dabei wurden die Kubaturen der umliegenden Brandwände der Nachbarbebauung aufgenommen und fortgeführt. Über aufwendige Sonnen- und Beschattungsstudien wurde die Anordnung der Fenster definiert. 

Im Hinterhof eines gründerzeitlichen Stadthauses wurden zwei Hinterhäuser als Mehrfamilienhaus und Stadthaus entwickelt. 

Dabei wurden die Kubaturen der umliegenden Brandwände der Nachbarbebauung aufgenommen und fortgeführt. Über aufwendige Sonnen- und Beschattungsstudien wurde die Anordnung der Fenster definiert. 

Es ergaben sich zwei unterschiedliche Haustypen mit einem Mehrfamilienhaus im ersten Hinterhof und einem autarken Stadthaus mit eigenem Garten und drei Dachterrassen im zweiten Hinterhof.

Eine Tiefgarage, die über einen Parklift erschlossen wird, bildet die Basis des Bauvorhabens. Sie erstreckt sich über das gesamte Grundstück und ist mit einem direkten Zugang an das Vorderhaus angeschlossen. Hier wurden Parkplätze für den gesamten Neubau und das neu geplante Dachgeschoss des Vorderhauses hergestellt.

Das Stadthaus erstreckt sich über 4 Geschosse. Einem Foyergeschoss mit Büroeinheit und Nebenräumen, einem Wohngeschoss mit Esszimmer, einer Ebene mit Schlafzimmer mit Masterbad und einer Bibliothek als Adlerhorst über den Dächern von München mit einer großen Dachterrasse. 

Das Stadthaus verfügt ebenfalls über einen direkten Zugang zur Tiefgarage mit den dazugehörigen Nebenräumen. 


Projektdaten:
Auftraggeber: Pronesta Augusten GmbH
Ort: München Augustenstraße
Realisierung: 2016

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Bauphase beginnt in der Augustenstraße.

Bauphase beginnt in der Augustenstraße.

AUG_15-0601_B02_MGB - Innenhof_klein.jpg
AUG_image003_final_klein.jpg
Weiterlesen
Wohnungsbau Jan Foerster Wohnungsbau Jan Foerster

AUG - München Dachgeschossausbau

Das Entwurfskozept des Dachgeschosses der Augustenstraße basiert auf der diagonal verspannten, frei tragenden Geometrie der Holz-Dach-Konstruktion.

Das Entwurfskozept des Dachgeschosses der Augustenstraße basiert auf der diagonal verspannten, frei tragenden Geometrie der Holz-Dach-Konstruktion. Diese wurden als Fertigteile vorproduziert und auf der Baustelle ohne sichtbare Verbindungselemente ineinander gesteckt. Das Dach bedarf keiner weiteren Stützen, sodass der Grundriss völlig frei gestaltet werden kann. Der Grundriss orientiert sich dabei expressiv an dem Raster des Daches, wodurch sich außergewöhnliche Blick- und Raumbezüge ergeben. 

Nach Westen ist in die Dachkonstruktion eine große Dachterrasse eingeschnitten. Im Osten befindet sich eine wunderschöne Gaube des Bestandsgebäudes, die erhalten und restauriert wurde. Diamantförmige Oberlichter gliedern das Dach und bringen Licht in den zentralen Bereich der Wohnung. Statt den vorhandenen Dachstuhl auszubauen wurde der komplette Abbruch und Neubau der Dachkonstruktion gewählt. Grund war der baufällige Zustand des Bestandes und die ineffiziente Geometrie des Daches. 

Die Dachfenster sind dabei so detailliert, dass dessen Rahmen hinter der sichtbaren Holzkonstruktion des Tragwerkes von Innen verschwinden. 
Die diagonale Verschränkung der Binder hat eine außergewöhnliche Raumgeometrie zur Folge, die bis in den Entwurf der Möbel weiter verfolgt wurde. 
Dabei wurde auf die Organisation der Blickbeziehungen und die Definition von privatem und öffentlichen Raum besonderen Wert gelegt. 

Die Räume öffnen und schließen sich wie selbstverständlich. Geben Blicke frei und beschränken die Einsicht. Die dreieckige Dachterrasse öffnet sich nach Westen mit einem wunderschönen Blick über München.

Die Realisierung war für das Frühjahr 2016, zusammen mit der gesamten Sanierung des Vordergebäudes der Augustenstraße 7 geplant. Dabei wurde die ehemals vorhandene Stuckstruktur wieder angebracht, die Fenster saniert und die Fassade farblich neu gestaltet.


Projektdaten:
Auftraggeber: Pronesta Augusten GmbH
Ort: München Augustenstraße
Realisierung: 2016
Fläche: BGF 160m2

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Jan Foerster

Foto Jan Foerster

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Tommy Lösch

Foto Jan Foerster

Foto Jan Foerster

AUG_140519_DG_03_klein.jpg
Weiterlesen
Innenarchitektur, Öffentlichkeit Jan Foerster Innenarchitektur, Öffentlichkeit Jan Foerster

PET - Relaunch Pettenkoferstraße, München

17 Jahre sind vergangen, seit wir die Möglichkeit hatten die Zahnarztpraxis von Herrn Dr. Schmich zu planen. Nach 17 Jahren und einem einmaligen Streichen der Wände empfängt einem die Praxis immer noch durch sein zeitloses Design.

17 Jahre sind vergangen, seit wir die Möglichkeit hatten die Zahnarztpraxis von Herrn Dr. Schmich zu planen. Nach 17 Jahren und einem einmaligen Streichen der Wände empfängt einem die Praxis immer noch durch sein zeitloses Design.

Auf der Anfang des Jahres in neuem Glanz erschienenen Website der Praxis Dr. Andreas Schmich https://www.andreasschmich.com wird unsere Praxis wie folgt beschrieben:

”Raum für das Wesentliche. Für Luft, Licht und Diskretion. Ein modernes, reduziertes Ambiente in einem wunderschönen Altbau. Perfekt ausgestattete Behandlungszimmer und moderne Geräte. Entspannte Ruhe, um Zahnmedizin auf hohem Niveau zu bieten. All dies sind die Grundprinzipien der Gestaltung unserer Praxisräume.”

Zum Projekt Zahnarztpraxis in der Pettenkoferstraße geht es hier.


Foto Markus Lehr

Foto Markus Lehr

Foto Markus Lehr

Foto Markus Lehr

Foto Markus Lehr

Foto Markus Lehr

Foto Markus Lehr

Foto Markus Lehr

Foto Markus Lehr

Foto Markus Lehr

Foto Markus Lehr

Foto Markus Lehr

Foto Markus Lehr

Foto Markus Lehr

Foto Markus Lehr

Foto Markus Lehr

Weiterlesen
Öffentlichkeit Jan Foerster Öffentlichkeit Jan Foerster

STERN - Veröffentlichung im Magazin Bunte

Wir freuen uns über die Veröffentlichung unseres Projektes am Nockherberg, München im Magazin BUNTE.

Auszug aus dem Newsletter der Nicolaidis YoungWings Stiftung:

“In unseren Beratungen und Begleitungen erleben wir sehr eindrücklich, wie wichtig es ist, die Bedürfnisse und Lebenssituation junger Trauernder noch stärker als gesellschaftsrelevantes Thema im öffentlichen Diskurs zu verankern. 

Es freut uns deshalb ganz besonders, dass es gelungen ist, mit dem DOPPELINTERVIEW von Alexandra Schörghuber und Martina Münch-Nicolaidis im Magazin BUNTE ein breites Publikum zu erreichen. Die BUNTE hat nationale Relevanz und ist mit mehr als 450.000 Exemplaren eine der auflagenstärksten Zeitschriften und das auflagenstärkste People Magazin in Deutschland.

Entstanden ist ein Bericht über zwei Seiten, der von den Visionen und der Arbeit zweier Unternehmerinnen und einem gemeinsamen Ziel erzählt: Mit dem Sternenhaus am Nockherberg einen GESCHÜTZEN und SCHÖNEN ORT FÜR JUNGE TRAUERNDE in München zu schaffen. Die Mittel für den Erwerb des Grundstücks wurden uns durch die Schörghuber Unternehmensgruppe und auf persönliches Engagement der Stiftungsratsvorsitzenden Alexandra Schörghuber zur Verfügung gestellt. Den Artikel finden Sie/ findet Ihr im Anhang und in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift BUNTE. 

Ein großes Dankeschön möchten wir an dieser Stelle noch einmal an Alexandra Schörghuber und das gesamte Team der Schörghuber Unternehmensgruppe für ihr entgegengebrachtes Vertrauen und ihrem festen Glauben an die Vision des Sternenhauses aussprechen.

Wir freuen uns darauf, die nächsten gemeinsamen Schritte hin zum Sternenhaus am Nockherberg zu gehen.”

Zu dem Projekt Sternenhaus geht es hier.

Weiterlesen
Wohnungsbau, Umnutzung Jan Foerster Wohnungsbau, Umnutzung Jan Foerster

LIN - München, Wohngebäude

Die Pronesta GmbH aus Feldafing ist spezialisiert auf die Revitalisierung alter Bestandsimmobilien in gehobenen Wohnungsbau. Das Objekt in der Linprunstraße, eine Parallele zur Nymphenburger Straße in München wurde in den 50er Jahren errichtet und diente dem Unternehmen Spinner als erste Innenstadtmanufaktur. 

Foto Ralf Dieter Bischoff

Foto Ralf Dieter Bischoff

Die Pronesta GmbH aus Feldafing ist spezialisiert auf die Revitalisierung alter Bestandsimmobilien in gehobenen Wohnungsbau. Das Objekt in der Linprunstraße, eine Parallele zur Nymphenburger Straße in München wurde in den 50er Jahren errichtet und diente dem Unternehmen Spinner als erste Innenstadtmanufaktur. Über die Jahre wurde das Gebäude dann unterschiedlichst genutzt. 

Nach Erwerb durch die Pronesta vergangenen Jahres wurde ein Nutzungskonzept mit verschieden großen Wohnungseinheiten entwickelt. Im Dachgeschoss befindet sich eine Maisonette-Wohnung mit einer großen, in das Dach eingeschnittenen Dachterrasse. Zwei Balkons, für Bad und Schlafzimmer ergänzen die Wohnung nach Osten. In den Geschossen 3 und 2 befindet sich jeweils ein Apartment und eine 3-Zimmer-Wohnung. In den Geschossen 1.OG, EG und Souterrain wurden über 2 bzw. 3 Geschosse Townhäuser geplant. Diese besitzen neben einer Dachterrasse auch eine Hof mit eigenem Garten. Die Besonderheit dieser Townhäuser ist der separate Eingang und die autarke Erschließung, wie in einem eigenen kleinen Haus.

Die Fassade wurde ebenso komplett überarbeitet. Erker, Balkons und Loggien gliedern die ansonsten strenge Rasterung der Fassade. Die Putzfassade wird mit einem geschwungenen Kammputz versehen, der sich in den perforierten Tecu-Gold-Verkleidungen der Erker und Balkonbrüstungen wieder findet. 

Die Fertigstellung ist für August 2015 geplant. In einigen Wohnungen wurde schon mit dem Innenausbau begonnen.


Projektdaten:
Auftraggeber: Pronesta GmbH
8 Wohnungen
LPH 1-8
Fertigstellung: 2015

Foto Ralf Dieter Bischoff

Foto Ralf Dieter Bischoff

Foto Ralf Dieter Bischoff

Foto Ralf Dieter Bischoff

Foto Ralf Dieter Bischoff

Foto Ralf Dieter Bischoff

Foto Ralf Dieter Bischoff

Foto Ralf Dieter Bischoff

Foto Ralf Dieter Bischoff

Foto Ralf Dieter Bischoff

Foto Ralf Dieter Bischoff

Foto Ralf Dieter Bischoff

Foto Ralf Dieter Bischoff

Foto Ralf Dieter Bischoff

Foto Ralf Dieter Bischoff

Foto Ralf Dieter Bischoff

Weiterlesen
Gewerbe Jan Foerster Gewerbe Jan Foerster

TAU - Neubau eines Bürogebäudes

Direkt neben einem Bestandsgebäude aus den 80er Jahren wurde ein 6-geschossiger Neubau mit zwei Tiefgaragenebenen realisiert.

Direkt neben einem Bestandsgebäude aus den 80er Jahren wurde ein 6-geschossiger Neubau mit zwei Tiefgaragenebenen realisiert. Der kubische Neubau befindet sich am Frankfurter Ring und bietet einen neuen Orientierungspunkt für die Autofahrer, die auf der Brücke über die Ingolstädter Straße fahren. Die Besonderheit des Projektes liegt darin, dass der Neubau auf dem Parkplatz und der Tiefgarage des Bestandsgebäudes geplant ist. So mussten nicht nur für den Neubau, sondern auch die das Bestandsgebäude Stellplätze gefunden werden. Die Lösung ist eine zweigeschossige Tiefgarage und ein ebenerdiges Parkdeck, über welchem der neue Baukörper zu schweben scheint. Die versetzt gerasterte Fassade mit immer gleichen Fensterelementen umspannt flächig alle vier Seiten des Gebäudes. 

Foto Jann Averwerser

Foto Jann Averwerser

Foto Nils Schwarz

Foto Nils Schwarz

Foto Nils Schwarz

Foto Nils Schwarz

Foto Nils Schwarz

Foto Nils Schwarz

Foto Nils Schwarz

Foto Nils Schwarz

Philipp Hartmann Renderings

Philipp Hartmann Renderings

Philipp Hartmann Renderings

Philipp Hartmann Renderings

Philipp Hartmann Renderings

Grundriss Tiefgarage - UG2

Grundriss Tiefgarage - UG2

Grundriss EG

Grundriss EG

Grundriss 1. OG

Grundriss 1. OG

Schnitt

Schnitt

Weiterlesen
Privathäuser, Städtebau Jan Foerster Privathäuser, Städtebau Jan Foerster

KÖGL - 12 Wohneinheiten an der Köglmühle in Mainburg

Im Rahmen der Vorgaben des B-Planes wurde eine Vision für ein kleines Dorf entwickelt, mit Häusern gleichen Charakters, aber unterschiedlicher Größe und Komponenten. Je nach Lage und Grundstücksgröße werden die Häuser großzügige Nachgärten, Wintergärten, Balkons und Terrassen besitzen.

Nach mehreren Jahren der Genehmigung des B-Planes für die Köglmühle, einem wunderschönen Bergrücken über der historischen Altstadt von Mainburg im Landkreis Kehlheim, befinden wir uns aktuell in der Planung der einzelnen Wohnhäuser im Rahmen eines weiter verfeinerten städtebaulichen Konzeptes. Im Rahmen der Vorgaben des B-Planes wurde eine Vision für ein kleines Dorf entwickelt, mit Häusern gleichen Charakters, aber unterschiedlicher Größe und Komponenten. Je nach Lage und Grundstücksgröße werden die Häuser großzügige Nachgärten, Wintergärten, Balkons und Terrassen besitzen.
Das Designkonzept sieht eine einheitliche Formensprache und Materialität vor, die individuell den Wünschen der zukünftigen Eigentümer angepasst wird. Aktuell ist der Baubeginn der Erschließung im Frühjahr 2019 geplant. Wir freuen uns dieses Projekt gemeinsam für die R + G Munich GmbH realisieren zu können.

Wohnfläche: 2700 qm
12 Wohneinheiten
Flächen Grundstück 1,8 ha.

Visualisierung FormFest

Visualisierung FormFest

Visualisierung Teamwerk

Visualisierung Teamwerk

Visualisierung Teamwerk

Visualisierung Teamwerk

Visualisierung Teamwerk

Visualisierung Teamwerk

Visualisierung Teamwerk

Visualisierung Teamwerk

Visualisierung Teamwerk

Visualisierung Teamwerk

Visualisierung Teamwerk

Visualisierung Teamwerk

Haus Typ A EG

Haus Typ A EG

Haus Typ A OG

Haus Typ A OG

Haus Typ B EG

Haus Typ B EG

Haus Typ B OG

Haus Typ B OG

Haus Typ C EG

Haus Typ C EG

Haus Typ C OG

Haus Typ C OG

Foto Sandra Knopp - Knopp Pictures

Foto Sandra Knopp - Knopp Pictures

Foto Sandra Knopp - Knopp Pictures

Foto Sandra Knopp - Knopp Pictures

Foto Sandra Knopp - Knopp Pictures

Foto Sandra Knopp - Knopp Pictures

Foto Sandra Knopp - Knopp Pictures

Foto Sandra Knopp - Knopp Pictures

Foto Sandra Knopp - Knopp Pictures

Foto Sandra Knopp - Knopp Pictures

Weiterlesen